Die 888 wickelt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in die Lemniskate der göttlichen Balance. Du lässt los, du empfängst, du bestätigst. Die zwei Kreise Gottes halten dich wie Hände, die dich erinnern: Vollendung ist kein Ende, sondern Kontinuität. Der achte Tag segnet den Neubeginn – Bewusstsein in Bewegung. Körper, Seele, Geist erkennen, dass Warten und Wirken gleichwertig sind. Die 888 beweist: Energie, die du aus Licht setzt, verliert sich nicht – sie findet heim, veredelt.
